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Kommende Ausstellung WHO'S AFRAID OF COLOR in der NEUE GALERIE LANDSHUT

 

 

In der Kunstnacht in Landshut am 8. September 2023 die Eröffnung von °WHO'S AFRAID OF COLOR?

mit Elvira Lantenhammer in der Neue Galerie Landshut

und zusammen mit Neue Gruppe in der Rathausgalerie in der Ausstellung "Whiteout"

 

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Preisträgerin des Rotary Kunstpreises in Dachau

 

2020- Die  Farbe Gelb, Corona, Glück und mehr

Malerei und Objekte

Im Jahr der Pandemie Corona habe ich mich mit der Farbe Gelb auseinandergesetzt. Corona hat unser Leben verändert. Die Distanz zu unseren Mitmenschen, die Isolation und auch die finanziellen Folgen der Pandemie haben psychische, lebens- und existenzbedrohliche Wunden hinterlassen, mit denen die meisten Menschen weiterleben müssen, ohne zu wissen, was noch alles auf uns zukommt. Wir haben vielleicht Freunde oder Familie verloren, haben lange keinen Kontakt gehabt und wissen nicht, ob oder wann man sich wieder sieht, nicht zu sprechen von den finanziellen Folgen für viele Menschen.

In einer solchen Zeit Kunst zu machen, in der diese ihre Wichtigkeit und auch ihre Berechtigung scheint verloren zu haben, werden plötzlich Werte sichtbar, die eben außerhalb den Themen Geld, Krankheit und Tod stehen. Das ist vielleicht die Positivseite dieser Schreckensgeschichte. Unsere Sehnsucht nach Zugehörigkeit, Liebe, Kunst, Kultur, den Sinn des Lebens, Musik, Freiheit steigt angesichts der Tragödie.

Vielleicht kann man etwas von Diogenes lernen, der in einer mit der Coronazeit vergleichbaren Situation lebte- in einer Tonne. Um zu zeigen, dass Glück in einer absolut radikalen bedürfnislosen Umgebung gelebt werden kann. Auch Sokrates äußerte mal: „Wie zahlreich sind doch die Dinge, deren ich nicht bedarf“. Diogenes lebte als bedürfnisloser Wohnungsloser in seiner Tonne, aß und lebte dort, so völlig ohne den Kontakt zu den Menschen, die verständlicherweise seine Ausdünstungen nicht verkrafteten. Diogenes lehrte, dass die Bedingungen zum Glück in jedem Menschen wohnen.

Die Farbe Gelb ist die hellste Farbe und symbolisiert das Licht und auch die Erleuchtung, für den Maler Vincent Van Gogh symbolisierte sie das Glück. Und ja, empfinden wir nicht alle das Licht als Glück? Wie anders ist unser Gefühl für das Leben, wenn die Sonne scheint. In vielen von Van Goghs Gemälden, gemalt im Süden von Provence, taucht die Farbe Gelb auf als Hoffnungsträger, als Sterne, als Sonnenblumen, als Licht. In Arles erlebte er den Sinn seines Lebens, dieses Licht auf die Leinwand zu verbannen. Das Leid, das Nichtzugehörigsein und auch die Armut kannte Van Gogh in seinem Leben. Er war einsam auf einer Mission, anderen Menschen das Licht zu zeigen. Als Prediger gelang ihm das nicht, aber als Maler eben schon, auch wenn sein Ruhm erst nach seinem Tod eintraf.

Während 2020 wandte ich mich der Farbe Gelb zu, um weiterhin malen zu können. Für mich und auch für meine Mitmenschen habe ich mich mit dem beschäftigt, was mich aufrechterhält, ohne mich jedoch einer Ignoranz angesichts dem Elend hinzugeben.

Ich arbeite mit dem, was man als geistige Nahrung bezeichnen kann : Licht und Hoffnung.

Inge Jakobsen, 2021

Siebdruckserie "YELLOW", 7 Serien 60 x 40, auf Bütten gedruckt

"Polaritäten" 2020 mit Maria Wallenstaal-Schönberg und Karin Schuff in der Galerie der KVD e.V. in Dachau

 

Zimmerecken, Ausstellung in der Villa Flora, Winterthur in Schweiz, Beteiligung mit 2 Ecken in gefaltetem Stahl aus 2020

Die "Polaritäten" des skandinavischen Malertrios ziehen in die Räume der Galerie der Künstlervereinigung Dachau ein.

 

Meine Kolleginnen Maria Wallenstaal Schönberg, Karin Schuff und ich stellen wieder aus.

 

Am Freitag den 11. September ab 19.30

 

in der Galerie der KVD,

Pfarrstr. 13 in Dachau

 

Bitte Hygienevorschriften einhalten

 

Neues Objekt in gefaltetem Stahl aus 2020 und Wandobjekt aus 2018

Kleine neue Arbeiten aus 2020 und Objekt gefaltetem Stahl aus 2020

 

2019 Teilnahme an den Domagkateliers und an den Offenen Türen der Galerien und Museen in Dachau

Objekt (links) in der Ausstellung Blackout in der Domagkhalle 50 in den Domagkateiers jetzt in September 2019

 

Foto Copyright

Trisha Kanellopoulos

 

Ausstellung in der Galerie Filser & Gräf

 

 

Max Planck Institut in Martinsried

vom 28.3- 17.3

offen von 8.00- 20.00 jeden Tag

 

 

 

 

Atelierförderung 2019-21 vom Bayerischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst

Foto aus der Ausstellung Rhythmus Form Farbe in der Galerie 13 in Freising

Hermann Stockmannstr. 53 in Dachau, neues Atelier

 

 

Neue Vertretung von meinen Arbeiten durch Andreas Stucken, Zweigstelle_Berlin.

Complemetarities,

Ergänzungen, 2019,

Acryl auf Holz,

2 zusammenhörige Holzobjekte die variabel gehängt werden können und immer anders wirken.

 

 

Die neuen Arbeiten Complementarities sind in 2019 entstanden, jedoch gibt es die Vorläufer dazu in Skizzen und auf Leinwand seit 2004.

 

 

 

 
 
 
 
 
 
„Domestic Space | Domagk Edition“
 
 
Eröffnung der Ausstellung: Samstag, 17. November 2018 um 19 Uhr.
Ausstellungsdauer: 18.11. bis 25.11.2018 | Öffnungszeiten: Mi/Do/Fr/Sa/So 14-18 Uhr
 
Ort: DomagkAteliers, Halle 50, Margarete Schütte-Lihotzky Str. 30, D-80807 München
 
Von Berlin nach München: Zweigstelle Berlin zeigt internationale Positionen zeitgenössischer Kunst
aus ihrem Online-Portfolio als Pop up Galerie.
 
Domestic Space | Domagk Edition“ materialisiert vom 17. bis 25. November 2018 für die Dauer einer
Woche Kunstwerke des ART-Shops, die sonst primär online existieren, in klassischer White Cube Manier in
der monumentalen DomagkHalle 50 im Münchner Norden. In der „Domagk Edition“ wird der Fokus auf
internationale zeitgenössische Kunst gesetzt. Die teilnehmenden Künstler stammen aus den USA,
Schweden, der Schweiz, Dänemark und Italien, sowie dem ganzen Bundesgebiet. Den Besucher erwarten
Papierarbeiten, Malerei, Skulptur und Film, sowohl Unikate als auch Sondereditionen.
 
Teilnehmende Künstler:
Anja Behrens, Christian Buchloh, Silvia Cardini, Albert Coers, Claudia Desgranges, Isabelle
Dyckerhoff, Florian Ecker, Zita Habarta, Mark Harrington, Reiner Heidorn, Thomas Hellinger, Irene
Hoppenberg, Monika Huber, Inge Jakobsen, Jürgen Kellig, Regina Kochs, Natasha Küderli, Elvira
Lantenhammer, Javis Lauva, Florian Lechner, Carolin Leyck, Marcus Lichtmannegger, A. Paola
Neumann, Ursula Oberhauser, Jürgen Paas, Marc Peschke, Jakob Roepke, Vera Rothamel, Gabriele
Schade-Hasenberg, Kirk Sora, Angela Stauber, Antje Sträter, Don Voisine, Alessia von Mallinckrodt,
Maria Wallenstål-Schoenberg, Thomas Weil, Tobias Zaft, Katrin Zeise
 
Zusätzlich gezeigt werden Design-Neuheiten aus der Staatlichen Porzellanmanufaktur MEISSEN.
Schon 2013 startete die Ausstellungsreihe "Domestic Space" der Zweigstelle Berlin. Die primär online
gezeigten Kunstwerke des ART-Shops werden im Rahmen von „Domestic Space“ für eine begrenzte Zeit
physisch präsent und mit einer jeweils repräsentativen Auswahl an wechselnden Orten erfahrbar. So zum
Beispiel 2017 in der Neuen Galerie Landshut, 2018 auf Schloß Homburg und jetzt in den
DomagkAteliers / Halle 50. Weitere Stationen werden folgen.
 
Das Konzept der Zweigstelle Berlin ist eine Antwort auf den sich rasant verändernden Kunstmarkt. Anfang
2008 bis Ende 2016 bespielte die Zweigstelle Berlin eine Ladengalerie in der Lehrter Straße im Zentrum
Berlins. In unmittelbarer Nähe zum Hamburger Bahnhof - Museum für Gegenwart und unweit des
Hauptbahnhofs entwickelte sich dort unter der kuratorischen Tätigkeit von Andreas Stucken (von 2001 bis
2011 Vorsitzender und künstlerischer Leiter im Kunstverein Aichach) die ehemalige Produzentengalerie in
jüngster Zeit hin in den Bereich der Pop up Projekte.
 
www.zweigstelle-berlin.de | www.domagkateliers.de

 

 

 

 

Neue Ausstellung in der Galerie 13 in Freising

 

INGE JAKOBSEN     RHYTHMUS FORM FARBE

 

Polare Kräfte bestimmen das Werk von Inge Jakobsen. Ihre Malerei zeigt die

Suche nach einer Balance zwischen Statik und Bewegung, zwischen Stille und

Intensität. Über allem steht der lustbetonte und zugleich bewusste Umgang mit

der Farbe. Farbe und Form angetrieben von Rhythmus, tänzerisch, lebensbejahend

und freiheitsliebend

 

 

Vernissage am 10 März um 16.00 Uhr

13.3- 21.4 2018

 

 

Atelierrundgang am 17. März um 16.00 Uhr

 

 

Galerie 13  Fritz Dettenhofer

Karl Schuster Str. 15

85354 Freising

 

 

 

 

LIEBE FREUNDE UND KUNSTINTERESSIERTE

 
Herzliche Einladung zur Ausstellung
 
DAS KLEINE FORMAT
 
zeitgenössische Positionen zum Thema "Romantik"
im Blauen Haus in Diessen/Ammersee
 
Eröffnung am Freitag, 13. Oktober 2017 um 20.00 Uhr, Einlass 19 Uhr
Ausstellungsdauer bis 29. Oktober 2017
Jeweils Fr Sa und So von 14 bis 18
 
 

 

 

 

 

Zur Ausstellung Tanja Mohr/Inge Jakobsen im Bundespatentgericht 2016-17

 

http://art-lectures.blogspot.de/2016/11/die-malerei-von-inge-jakobsen_12.html

 

 

11 x 7 bis zum 6.11  im Kunsthaus in Fürstenfeld, Fürstenfeldbruck

Sprechstück vom Prof. Karl Imhof am Sonntag den 6.11 um 15.00 Uhr

 

 

15. 11 Kunst im Bundespatentgericht, Eröffnung um 18.00 Uhr

 

 

http://www.merkur.de/lokales/dachau/landkreis/leben-quadrat-5670101.html

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/dachau/ausstellung-eine-grosse-tradition-1.2701119

 

http://spd-hilgertshausen-tandern.de/meldungen/save-the-date-2907-treffpunkt-landtag-wozu-kunst/

 

Save the Date 29.07: Treffpunkt Landtag "Wozu Kunst?"

von Martin Güll
07. Juli 2014

Kunst ist schön, aber macht viel Arbeit!“ Das wusste schon Karl Valentin. Aber was bedeutet es, von der Kunst leben zu müssen? Welche Rolle spielen Kunst und Künstler in unserer Gesellschaft? Wie wichtig ist kulturelle Bildung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene? Was kann, was sollte der Kunstunterricht in unseren Schulen leisten?

Über diese und andere Fragen diskutieren bei einem Treffpunkt Landtag Spezial im Rahmen der KVD-Veranstaltungsreihe „Treffpunkt DachauInge Jacobsen, Künstlerin, Stefan Flach, Kunstpädagoge, Johannes Karl, KVD-Vorsitzender,

im Gespräch mit

Martin Güll, SPD-Abgeordneter im Bayerischen Landtag.

Di 29.07.14, 19.30 Uhr, KVD-Galerie, Schrannenplatz, Dachau Der Eintritt ist frei.

 

 

 

 

 

In der Galerie der KVD e.v. in der Kulturschranne Dachau

 

"Vorsicht! Grauzone"

 

 

 

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© Inge Jakobsen, Patrick Ly, Sonja Pachonik, Florian Lechner, Wolfgang Feik